Laboe Unter den Bäumen befindet sich „Jaromirs Anwesen“ – ganz schön grün in Kiel, was? Herrliches Wetter. Die Wimpel flattern im Wind und die Wolken sind zum Greifen nah… Das Ehrendenkmal Laboe ist auch bei schlechtem Wetter imposant. An diesem Tor hat Kerstin ihr Handy verloren. Der kleine Platz mit der Schiffschraube – war in der Szene bei dem Regen natürlich viel düsterer. Übergang zum Ehrenhof durch den Säulenring Der Ehrenhof vor dem Denkmal ist riesig. Die rettende Tür… rein da! Erster Raum… Und es gibt hier Treppen… Treppen! Ich sage Euch – diese Treppen sind die Hölle, wenn man es eilig hat. Treppenhaus von unten nach oben fotografiert. Noch mal das Treppenhaus. Diesmal von oben. Ich bin eigentlich schwindelfrei, aber ich muss zugeben, dass mir ganz anders wurde, als ich runterschauen wollte. Schließlich habe ich mich nur getraut, die Kamera über das Geländer zu halten… In Wahrheit ist die Tür nicht aus Holz, sondern ein Stahlgitter. Dichterische Freiheit ist alles 😉 Aussichtsplattform. Rechts nach unten: der Treppenaufgang. Nicht viel Platz für einen Schwarzen hier zu landen, oder? Abrexar kann Kerstin und Victoria gerade greifen und dann geht es ab. Der Ehrenhof von oben. Wirklich hoch hier… Aussicht zur Förde rüber Aussicht nach Laboe Die Fahnenmasten machen wirklich ein irres Geräusch wenn der Wind weht – unheimlich, selbst bei Sonnenschein. Hier ein Bild aus „Jaromirs Park“ Bilck aus dem Park Hier gibt es alte Bäume und schöne Bänke In Wahrheit gibt es Jaromirs Anwesen natürlich nicht. Statt dessen steht hier ein Hotel – ich war dort und habe mir vorgestellt, Albert würde mir einen Milchcafé bringen… selbstverständlich mit Zimt 😉 Und das fand ich interessant: Bei meinen Streifzügen durch den Park habe ich die Fundamente eines Tempels entdeckt – Ihr wisst ja, was draus geworden ist 😉 So hat der Tempel wohl mal ausgesehen – ich finden die Variante, die Tujana ausgebuddelt hat, aber viel schöner <3 .